©2024 - Gemeinschaftspraxis für Ganzheitliche Zahnheilkunde und Integrative Zahnmedizin Dr. Bernadette und Dr. Bernd Burghartswieser
Haben wir ein Quecksilber-Problem ? “In der Diskussion um neurodegenerative Erkrankungen durch Quecksilber ergeben sich ein Reihe relevanter Hinweise auf schwerwiegende Wirkungen, für die derzeit kein qualifizierter Wert für eine Wirkungsschelle abgeleitet werden kann, auch weil die Ursächlichkeit eines Zusammenhangs nicht abschließend bestätigt wurde.” “Es handelt sich um : Quecksilber und Alzheimer-Erkrankung Quecksilber und Autismus Quecksilber und amyotrophe Lateralsklerose ( eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystem) Quecksilber und Parkinson Quecksilber und Hörschäden Quecksilber und ADHD um nur einige wichtige Verdachtsmomente auszuweisen.” “Im Falle von Quecksilber scheinen uns jedoch die Höhe der Besorgnis und die Plausibilität der befürchteten Wirkung (neurodegenrative Wirkung an erster Stelle) so erheblich, dass ein einfaches Abwarten auf künftige Studienergebnisse und weitere Laborversuche, bevor gehandelt wird, nicht ausreichen würden.” Wir müssen uns bei Quecksilber grundsätzlich fragen, ob überhaupt eine gesundheitsbasierte Wirkschwelle benannt werden kann. Möglicher-weise können auch kleinste Mengen (ohne jeden Schwellenwert) bereits zu Schäden führen.” Aufgrund unserer Betrachtung sehen wir es aber als nicht mehr gerechtfertigt an , die bestehenden Beurteilungswerte für organisches oder anorganisches Quecksilber als einen sehr zuverlässigen Anhaltspunkt für die Risikoeinschätzung heranzuziehen.” Unsere Ausgangsfrage lautete : “Haben wir ein Quecksilber-Problem?” Die Antwort muss nach unseren Ausführungen eindeutig “JA” lauten.
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